Dieses Projekt soll ein Wiedereingliederungszentrum für brasilianische Kinder, die chemische Drogen nehmen, ein wachsendes und beunruhigendes gesellschaftliches Phänomen in Lateinamerika unterstützen.
Die am meisten genommenen psychoaktiven Drogen sind die synthetischen, wie Ecstasy, das Kokain-Chlorhydrat und in Unterweltlaboren in den Kellern der Häuser bereitete Gemische, doch bei Fällen extremer Armut werden auch "arme" Stoffe verwendet wie Benzin und chemische Lösungsmittel, welche die Entwicklung des Kindes dauerhaft schaden.
Francesca, eine junge italienische Professorin aus Mailand, war nach einem Urlaub in Brasilien so tief berührt von dieser heiklen Situation, dass sie sich entschied nach Brasilien zu ziehen und ihr Leben der Hilfe und dem Rückholen dieser Kinder in die Gesellschaft zu widmen.
Chicca (der Spitzname von Francesca) hat so eine echte Mannschaft zwischen Italien und Brasilien auf die Beine gestellt und mit Hilfe einiger mit der Kirche verbundenen Kanälen, für eine Selbstfinanzierung des Projekts durch den Verkauf von Estados-Cafè Kaffee gesorgt. Unser Unternehmen stellt sich selbst und seinen Kaffee kostenlos zur Verfügung, um dem Projekt "Eine Kaffeebohne für Chicca" zu helfen, so viele Kinder wie möglich zurückzuholen.